Als Ursachen stehen nicht ausreichende Kleidung und Durchblutungsstörungen im Vordergrund. In letztgenanntem zusammenhang spielen Alter des Betroffenen, Medikamenteneinfluß aber auch enge Kleidungsstücke eine Rolle.
Geeignete Maßnahmen sind das Aufwärmen mit warmem Wasser oder trockener Wärme. Heißes Wasser, Einreiben mit Schnee, wiederholtes Auftauen sowie Alkoholkonsum sollten auf jeden Fall vermieden werden.
Schwere Erfrierungen gehören in die Hand eines behandelnden Arztes. Er kann mit Hilfe von Medikamenten die Durchblutungssituation verbessern und Infektionen vermeiden helfen.
Zur Vorbeugung wird warme, bequem sitzende Kleidung empfohlen (auch an Händen und insbesondere auf dem Kopf). Nasse Kleidung, Metallschmuck und Reißverschlüsse können an der Haut festfrieren.
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